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Frain

Tschechischer Name: Vranov, Vranov nad Dyjí

Slideshow

Wappen

Ortsansicht von Frain, Zeichnung.

Brücke zum Schloss

Schloss, Fotografie erste Hälfte 20. Jh.

Schloss Frain heute, darunter die Thaya

Schloss Frain heute, etwas unterhalb Reste der mittelalterlichen Befestigungsanlage.

Schloss, Fotografie erste Hälfte 20. Jh.

Schlosskirche zur hl. Dreifaltigkeit

Grundriss des Schlosses

Grundriss der Schlosskirche

Fläche: 1.368 ha

Einwohner 1910: 1.048 in 241 Häusern (1.013 deutsch), 1930: 1.676 in 285 Häusern (1.023 deutsch), 2010: 846.

heutiger Verwaltungsbezirk: Znojmo (Znaim)

Matriken: seit 1642.

Grundbücher: seit 1857.

Lage:

Der Ortskern von Frain liegt direkt in einer Thayaschlinge am linken Thayaufer. Gegenüber am anderen Ufer befindet sich auf einer Anhöhe das Schloss. Frain liegt auf 312 m Höhe. Nachbarorte sind im Nordwesten Landschau (Lančov), Pomitsch (Podmyče) im Südwesten und Windschau (Onšov) im Nordosten. Direkt angrenzend ist der Nationalpark/Národní park Podyjí durch den man von Frain aus nach Zaisa (Čížov) oder über die Staatsgrenze nach Hardegg wandern kann. Im Norden befindet sich die Frainer Talsperre.

Geschichte:

Anfänge bis 17. Jahrhundert:

Die Burg wurde um 1100 erstmals urkundlich als landesfürstliche Burg „Wranowiensis“ in der „Chronica Boemorum“ des Cosmas von Prag genannt.
Im Jahr 1183 wurde die Herrschaft vom Johanniterorden übernommen.
Eine Kirche mit Pfarrer ist 1259 belegt.

1323 wurde „Vran“ oder „Fren“ in einer Schenkungsurkunde des böhmischen Königs Johann von Luxemburg an Heinrich von Leipa (Lipa) als Markt bezeichnet.

Zwischen 1423 und 1431 wurde Frain mit einer Mauer befestigt. Die Befestigungsanlagen hatten bis zum 18. Jh. Bestand.
In den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Hussiten wurde der Ort nach deren Sieg bei Iglau (Jihlava) im Jahr 1425 dennoch besetzt.

1499 gelangte die Herrschaft Frain durch eine Schenkung König Vladislavs II. an die Herren von Lichtenburg, welche auch die benachbarten Herrschaften Vöttau (Bítov) und Zornstein (Cornštejn) inne hatten.

Im 16. Jh. wechselten die Besitzer häufig. Unter anderen waren Johann von Pernstein, Wolf Kraiger von Kraigk und die Dietrichsteiner darunter.
1568 erhielt der Ort ein Siegel durch Herrschaftbesitzer Peter Czertoray.
Ab der zweiten Hälfte des 16. Jh. wurde außerdem Eisenerz abgebaut und bis zur Mitte des 18. Jh. in den örtlichen Hammerwerken verarbeitet.

1620 wurde Wolf Dietrich von Althan, Besitzer seit 1614, wegen dessen Beteiligung am Aufstand des evangelischen Adels enteignet. Die Herrschaft wurde 1629 von Johann Ernst von Scherfenberg erworben.

1633 wurde der Name „Frayn“ genannt.
Während des Dreißigjährigen Krieges, im Jahr 1642, bekam Frain von Kaiser Ferdinand III. das Recht auf drei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt zugesprochen. Eine Schmiede- und eine Schlosserzunft wurden gegründet.

1645 besetzte das schwedische Heer unter General Torstensson den Ort und belagerte die Burg. Der Ort wurde verwüstet und geplündert. Angeblich blieben von 111 Häusern nur 39 intakt.

1665 erwarben die Starhemberger die Herrschaft und ließen die Burg umbauen.
Bis zur Mitte des 18. Jh. entstanden weitere Zünfte in Frain.

Der Umbau der Burg zum barocken Schloss erfolgte schließlich unter Michael Johann von Althan, der die Herrschaft 1680 von den Starhembergern erworben hatte.

1723 wurde in Frain eine Poststation auf der Verbindung von Fratting (Vratěnín) nach Brünn (Brno) eingerichtet.

18. und 19. Jahrhundert:

Aufgrund des freundschaftlichen Verhältnisses der Schwiegertochter Michael Johanns, Maria Anna geb. Pignatelli welche die Besitzungen 1722 von ihrem Mann geerbt hatte, mit Kaiser Karl VI., besuchte dieser auch des öfteren das Schloss und ließ Jagden organisieren.

1793 mussten Schloss und Herrschaft vom letzten Althaner Besitzer, Michael Johann Josef, wegen Überschuldung abgetreten werden. Der neue Besitzer war der Prager Advokat Johann Hilgartner von Lilienborn.

1798 gründete Josef Weiss unter der Herrschaft Lilienborns eine Steingutmanufaktur.
Im frühen 19. Jh. wurde Frain vom polnischen Aristokraten Stanisław Mniszek erworben. Dieser ließ die Produktionsmethoden der Keramikmanufaktur verbessern und erweiterte deren Sortiment. Ab 1820 wurde das Geschirr nach dem Wedgwoodverfahren (nach Josiah Wedgwood) hergestellt. Unter der Leitung von Josef Doré erlangte die Manufaktur wegen der künstlerischen Gestaltung ihrer Produkte europaweiten Ruf. Außerdem entstand in Frain eine Tuchmanufaktur.

Nach dem Ende der Grundherrschaft wurde Frain 1849 Sitz des Bezirksgerichtes. Das Schloss mit dem Eigengrund ging an die mit den Mniszek verwandte Familie Stadnicky.
1870 erhielt Frain eine Bahnstation. Bei Grabungen wurden im 19. Jh. zwei prähistorische Steinhämmer gefunden.
Um 1900 entwickelte sich Frain zu einem beliebten Sommerfrischeort. So entstanden zahlreiche Vergnügungseinrichtungen sowie Hotels und Ferienhäuser.

20. Jahrhundert:

Zwischen 1930 und 1936 wurde die Frainer Talsperre nach Plänen des Frainer Ingenieurs Ferdinand Schmidt erbaut. Damit wurde die Thaya auf 32 km rückgestaut. Der See fasste 110 Mill. cbm Wasser. Der Ort (Vöttau (Bítov) musste abgesiedelt werden. Die Bewilligung für den Bau wurde bereits 1912 erteilt. Doch erst 1927 begannen die Verhandlungen über die Grundverkäufe.

1933 fanden im Schlosshof Freilichtfestspiele statt, bei denen „Jedermann“, „Das Salzburger Große Welttheater“ und „Wilhelm Tell“ aufgeführt wurden.

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges im September 1939 wurden die Besitzungen der Familie Stadnicky, so auch das Schloss Frain, von den neuen nationalsozialistischen Machthabern konfisziert.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, der rund 50 Opfer aus Frain forderte, begannen mit der Ankunft radikaler militanter Tschechen und nationaler Milizen, der sogenannten Revolutionsgardisten, die Vertreibungsaktionen gegen die deutsche Bevölkerung.

Vertreibung 1945/46:
Am 24. Mai 1945 musste ein Großteil der deutschen Einwohner den Ort bis zum Abend verlassen. Acht Männer und zwei Frauen, ehemalige Mitglieder und Mitarbeiter der NSDAP, wurden verhaftet und nach Znaim (Znojmo) in das „Arbeitshaus“ gebracht. Ein Mann starb einige Tage später in Folge der durch Misshandlungen erlittenen Verletzungen. Die Belegschaft des Kraftwerkes wurde zurückgehalten und musste tschechische Arbeiter anlernen. Als Gegenleistung sollten sie ihr gesamtes persönliches Eigentum mitnehmen dürfen. Jedoch kam es auch zu einzelnen Misshandlungen und Verhaftungen.
1946 wurden die ca. 100 verbliebenen deutschsprachigen Einwohner nach Deutschland zwangsausgesiedelt.

Der 1939 von den Nazis enteignete Adam Stadnitzky bekam das Schloss und die Güter 1945 nicht zurückerstattet. Stattdessen wurde er mit dem Frainer Pfarrer Rogelböck in Znaim (Znojmo) inhaftiert und später wieder freigelassen. Unter Berufung auf das Enteignungsgesetz von 1946 und Entschließungsanträgen der Ministerien wurde das Schloss noch vor der Machtübernahme des stalinistisch-kommunistischen Regimes 1948 verstaatlicht.

Die Frainer Heimatvertriebenen errichteten zum Gedenken an der Straße zwischen Hardegg und Felling in Niederösterreich ein Gedenkkreuz.

2006 wurde Frain wieder der Status eines „Městys“, also einer Minderstadt, zugesprochen.

Heute ist Frain aufgrund seiner Kulturschätze, der Freizeitaktivitäten rund um den Stausee und des nahe gelegenen Nationalparks Podyjí (Národní park Podyjí) ein beliebtes Ausflugsziel und der Tourismus spielt eine bedeutende Rolle.

Wirtschaft und Infrastruktur

Landwirtschaft: Bedeutend war aufgrund der stark bewaldeten Umgebung die Jagd- und Forstwirtschaft. Um 1900 betrug der Waldanteil der Gemeindefläche immerhin 783 ha. Auch in der Landwirtschaft war ein Teil der Bevölkerung beschäftigt. Angebaut wurden Getreide, Mais, Kartoffeln und Futterrüben.

Gewerbe: Steingutmanufaktur (bis 1883), Seidenbandfabrik (1879-1912), Betonwarenfabrik (1892), Ziegeleien, Mühlen, Sägewerk, Transportunternehmen (Autobus, Fuhrwerke etc.), florierendes Kleingewerbe (darunter Uhrmacher, Buch- und Papierhandlung, Fotograf, Gärtnereien, Wäscherei und Bootsvermietung).

Einrichtungen: Volksschule (1726, 1906), Bürgerschule (1906), Gewerbliche Fortbildungsschule (bis 1939), tschechischsprachige Schule (ab 1922, Neubau 1930), Lehrlingshort, Kindergarten (1900), Bezirksgericht (1850), Steueramt (1850), Gendarmerieposten, Finanzwachabteilung (1919-1938), Bahnstation (1870), Elektrizitätswerk, Post- und Telegraphenamt (1886), Waisenhaus, Notar, Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Rechtsanwalt, Apotheke, Hotels und Sommerwohnungen, Fluss- bzw. Stauseebad, verschiedene Freizeiteinrichtungen; Landwirtschaftliche Kontributions-Vorschusskassa (1864), Sparkasse (1882), Freiw. Feuerwehr (1887), Österreichischer Touristenklub.

Kulturerbe:

Schloss Frain (ZÁMEK Vranov nad Dyjí): Die Burg wurde unter Herzog Břetislav I. im 11. Jh. errichtet und gehörte zur Burgenkette, die als Verteidigungslinie gegen die Babenberger im Süden errichtet worden war. Nach Aufzeichnungen aus dem Schloss-Archiv dürfte schon im 10. Jh. eine hölzerne Befestigung bestanden haben, die in den folgenden Jahrhunderten zu einer „Veste“ ausgebaut worden war. Die Anlage thront 76 m über der Thaya auf einem an 3 Seiten steil abfallenden Bergrücken. Der Zugang erfolgt über eine 57 m lange gemauerte Brücke (1749) zur mittelalterlichen Vorburg (12./14. Jh.), von welcher die turmbewehrte südliche Umfassungsmauer, der Raben- und Wasserturm und ein quadratisch über Eck gestellter Turm erhalten geblieben ist. Anschließend langgestrecktes Amtshaus mit Freitreppe und Laubengang (16. Jh.), rechts Stallungen. Der Umbau zum Barockschloss wurde unter Michael Johann von Althan nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach ab dem Jahr 1686 an Stelle der auf dem Gipfel des Berges gelegenen mittelalterlichen Hauptburg in Angriff genommen. Auf einen großen querelliptischen Saal mit späteren klassizistischen Grisaillemalereien folgt der elliptische 26 m lange und 15 m hohe Ahnensaal, 1690/94 von Johann Bernhard Fischer von Erlach anstelle der früher dort gestandenen Burgkapelle erbaut. Der kuppelförmig gewölbte Bau hat eine außergewöhnliche Raumwirkung. In den von Pilastern gerahmten Mauernischen stehen Statuen berühmter Personen der Familie Althan von L. Matielli und Tobias Kracker. Kuppelfresko von Johann Michael Rottmayr „Segnungen von Ackerbau und Handel“. In den Zwickeln über den Wandnischen mythologische und allegorische Szenen, die an die Tugenden der darunter befindlichen Standbilder der Grafen Althane erinnern. Der östliche Querflügel wurde zwischen 1711 und 1720 als Vorbau zum Ahnensaal umgebaut. Zu diesem führt eine Doppelfreitreppe mit zwei, für das Tor der Reichskanzlei in Wien bestimmten, Kolossalgruppen „Herkules und Antäus“ und „Äneas und Anchises“ von Lorenzo Mattielli, die Kaiser Karl VI. der mit ihm befreundeten Gräfin Maria Anna von Althan, geb. Pignatelli, zum Geschenk gemacht hatte. Der dreiflügelige Schlossbau wurde nach 1722 unter Maria Anna von Althan, vermutlich nach Plänen des Hofarchitekten Anton Erhard Martinelli ausgeführt. Der letzte Althaner Besitzer, Michael Josef, ließ nach 1774 weitere Umbauten durchführen (künstlerisch hochwertiger Stuck, Tapeten und Gemälde, Terrasse mit Triumphbögen mit den Büsten Sokrates‘ und Pallas Athenes) wodurch dieser sich verschuldete. Die Schlosseinrichtung ist klassizistisch, teilweise mit „Freimaurersymbolen“ versehen. Unter Stanisław Mniszek wurden neogotische Änderungen an der Fassade vorgenommen sowie Wandmalereien im westlichen Schlossflügel durchgeführt. Ebenso wurde eine Schlossbibliothek gegründet.
Nach der Konfiskation durch die Nationalsozialisten 1939 war das Schloss bis 1945 im Besitz des Gebhard von der Wense/Mörse, danach erfolgte die Enteignung durch die tschechoslowakische Regierung und der Übergang in den Staatsbesitz.
In den 1970er Jahren wurde das Schloss umfassend renoviert. Ahnensaal und Schlosskapelle sowie einige Räume können heute besichtigt werden, ebenso Exponate der Frainer Keramikmanufaktur.

Schlosskapelle zur hl. Dreifaltigkeit durch J. B. Fischer v. Erlach auf einem Felsenkegel neben der alten Burg 1699/1700 erbaut; Zentralbau mit sechs kleineren elliptischen Räumen; Kuppelfresko 1700 „Engelsturz“ von Ignaz Ceinitz; sechs Apostel von Parolta, Garelli und Hieron Pez, Gemälde von Ignaz Heinitz von Heinzenthal; Orgel um 1700; zwei Westtürme 1726; Gruft der Familie Althan.

Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt (Pfarre 1259 urkundlich): Neubau 1685 durch Michael Johann II. v. Althan; Umbau 1716; Westturm 1720; Langhaus und Chor Stichkappentonnengewölbe, figürlich belebter Laub- und Bandlwerkstuck um 1716/20; Orgelempore und Seitenaltäre um 1685; Hochaltar nach Zeichnung von Ignaz Pozzo 1720; Nepomuk-Altar mit Bild von Franz Anton Maulpertsch; Rokokokanzel um 1770; Taufstein aus der ersten Hälfte des 16. Jh.

Karner: Spätromanischer Rundbau mit halbkreisförmiger Apsis und sechseckiger Laterne, erste Hälfte 13. Jh.; Fresko Engel mit Schweißtuch der Veronika erste Hälfte 18. Jh.; im Friedhof Grabsteine aus dem 18. Jh.; Auferstehungsfresko 1715.

Kapelle „Christus an der Martersäule“, erste Hälfte 18. Jh.

dorische Säule am Kreuzberg mit Kreuz (Mniszek-Kreuz) 1846.

sechseckige Kapelle mit Kreuzigungsbild erste Hälfte 18. Jh.

Immaculata am Marktplatz, an den Ecken die Hl. Sebastian, Rochus, Florian und Johann von Nepomuk 1716;

Johann von Nepomuk-Säule von 1732 an der Thayabrücke.

Helenenkapelle im „Unteren Hammer“ von 1815.

Josefskapelle von 1826.

Tempel Maria Schutz am Rosenhügel, in klassizistischem Stil, auch „Diana-“ oder „Heidentempel“ genannt aufgrund griechischer Götterstatuen, später durch Marienstatue ersetzt.

Felsenkapelle Mater dolorosa.

Brunnenhalle (Felizienbründl) im Feliziental, vom Ende des 18. Jh. mit Reliefs von Fr. A. Zauner.

Steingutfabrik: 1798 durch Umbau aus dem Meierhof entstanden, neuerdings als Schlosshotel eingerichtet. Jos. Hilgarmer v. Lilienborn errichtete 1798 die „Landesbefugte Steingut- und Wedgwoodfabrik“, in der sehr schöne Keramiken erzeugt wurden daneben besonders Bauernmajolika. Unter der Leitung von Josef Dore erlangten die Erzeugnisse europäischen Ruf. Nach der Einstellung des Betriebes 1883 wurde in den Gebäuden ein Waisenhaus eingerichtet.

Wappen:

Roter Schild mit silberner Zinnenburg mit schwarzen Dächern und Fallgitter, schwarzer Vogel mit goldenem Schnabel. Seit 1633 wird der Name „Frayn“ geläufig.

Persönlichkeiten:

  • Karl Albrecht (*31.Dezember 1845; +7.Dezember 1920 in Wien), Lehrer und Schriftsteller
  • Georg Brandl (*28.Januar 1906; +28. Juli 1990), Keramikkünstler.
  • Franz Olbricht (* 10. März 1842; † 21. Juli 1907 Wien), Architekt und Hofbaumeister.
  • Ferdinand Schmidt (* +), Konstrukteur, Initiator und Planer der Frainer Thaya–Talsperre

Quellen und Literatur:

zum Schloss:

  • Samek Bohumil: Ahnensaal des Schlosses in Frain an der Thaya, Nationale Institut für Denkmalpflege, 2003.
  • Karel Janíček, Jiří Paukert: Staatliches Schloss Frain an der Thaya, 1989.

heimatkundliche Literatur

  • Eleonora Polly: Der Marktflecken Frain – Eine Sommerfrische und seine Talsperre an der Thaya, 1980.
  • Willy Anderle/Walter Schmidt: Frain. Einst die Perle im Thayatal, 2 Bände, Stadtschlaining 2002.

sonstige:

  • Karel Janiček: Frain an der Thaya, Libice, oJ

Weblinks:

Genealogie:

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